Direkt zum Inhalt

Rikolas letzter Auftritt

Zurück zur vorherigen Seite
Titel
Rikolas letzter Auftritt
Personen
Hauptautorität
Schuchter, Bernd
Verfasser/-in
Ressource
Buch
Umfang
160 Seiten
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2020
Erscheinungsort
Wien
Verlagsname
Braumüller Verlag
-
Angaben aus der Verlagsmeldung Rikolas letzter Auftritt / von Bernd Schuchter Wien, 1920: Die Monarchie ist Geschichte, die Erste Republik steht auf unsicheren Beinen, da beschließt der Bankier und dilettierende Schriftsteller Richard Kola, ein Verlagshaus zu gründen - nicht irgendeins, sondern das größte Österreichs. In wenigen Jahren erscheinen hunderte Bücher; renommierte Autoren wie Thomas Mann und Gustav Meyrink lassen sich locken von Kolas Geld, gleichzeitig verachten sie ihn für seine Inflationsgeschäfte und für seine Großspurigkeit. Nach wenigen Jahren ist das Wahnsinnsprojekt auch schon wieder vorbei - Millionenverluste und Gerüchte bleiben, die Literatur eher weniger. Die turbulente Entwicklung des Rikola Verlags nimmt Bernd Schuchter zum Anlass, die Geschichte weiterzuspinnen: Richard Kola wollte Aufmerksamkeit und Erfolg - und was hätte sich da eher angeboten als die Veröffentlichung von Adolf Hitlers zweitem Buch? Thomas Manns Felix Krull steht Pate bei dieser Erzählung von Aufstieg und Fall eines Hasardeurs, es ist Rikolas letzter Auftritt. Es ist ein geschickt erzählter Roman um die enthusiastische Liebe zur Literatur, um Skrupellosigkeit und den - immer aktuellen - Gewinn auf Kosten anderer.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Rikolas letzter Auftritt
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2020
Erscheinungsort
Wien
Verlagsname
Braumüller Verlag
ISBN13
978-3-99200-248-1
ISBN10
3-99200-248-9
Körperschaften
Datenträgertyp
Band
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Bernd Schuchter
Umfang
160 Seiten
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2020
Erscheinungsort
Wien
Verlagsname
Braumüller Verlag
Listenpreis
20.600000381469727 €
Kommentare
-
Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek
-
Angaben aus der Verlagsmeldung Rikolas letzter Auftritt / von Bernd Schuchter Wien, 1920: Die Monarchie ist Geschichte, die Erste Republik steht auf unsicheren Beinen, da beschließt der Bankier und dilettierende Schriftsteller Richard Kola, ein Verlagshaus zu gründen - nicht irgendeins, sondern das größte Österreichs. In wenigen Jahren erscheinen hunderte Bücher; renommierte Autoren wie Thomas Mann und Gustav Meyrink lassen sich locken von Kolas Geld, gleichzeitig verachten sie ihn für seine Inflationsgeschäfte und für seine Großspurigkeit. Nach wenigen Jahren ist das Wahnsinnsprojekt auch schon wieder vorbei - Millionenverluste und Gerüchte bleiben, die Literatur eher weniger. Die turbulente Entwicklung des Rikola Verlags nimmt Bernd Schuchter zum Anlass, die Geschichte weiterzuspinnen: Richard Kola wollte Aufmerksamkeit und Erfolg - und was hätte sich da eher angeboten als die Veröffentlichung von Adolf Hitlers zweitem Buch? Thomas Manns Felix Krull steht Pate bei dieser Erzählung von Aufstieg und Fall eines Hasardeurs, es ist Rikolas letzter Auftritt. Es ist ein geschickt erzählter Roman um die enthusiastische Liebe zur Literatur, um Skrupellosigkeit und den - immer aktuellen - Gewinn auf Kosten anderer.
Sprache der Expression
Deutsch
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Rikolas letzter Auftritt
Personen
Verfasser/-in
Öffentliche Bücherei und Schulbücherei Völs
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
5758
DR.G
Schu
Verfügbar
powered by LITTERA Software & Consulting GmbH - LITTERAre OPAC Module Version 2.14