Scherbengericht
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Titel
Scherbengericht - Commissario Laurenti vergeht der Appetit
Personen
Hauptautorität
Heinichen, Veit
Verfasser/-in
Systematik
Ressource
Buch
Umfang
330 Seiten
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2017
Erscheinungsort
München
Verlagsname
Piper
Gesamttitelangaben
Haupttitel der Reihe
-
Zwölf Zeugen sagten damals gegen Aristèides Albanese aus. Siebzehn Jahre saß er wegen Totschlags im Gefängnis. Nun ist er draußen und will sich an ihnen allen rächen. Und zwar auf ganz besondere Weise - denn Aristèides ist Koch und plant, jedem von ihnen die Henkersmahlzeit selbst zuzubereiten. Commissario Proteo Laurenti war zwar nie überzeugt von den Aussagen der zwölf, doch seinerzeit setzte er sich wider besseren Wissens nicht gegen den Staatsanwalt durch, der wie besessen schien von dem Fall. Bis heute bereut Laurenti, ihm nicht die Stirn geboten zu haben. Doch gerade, als Aristèides wieder auf freiem Fuß ist, gibt es eine weitere Leiche, und wieder gehört er zu den Verdächtigen. Wie schon vor siebzehn Jahren ermittelt Laurenti - und versucht fieberhaft, das fehlende Glied zwischen den Fällen zu finden. (Verlagstext)
Manifestation
Titel
Haupttitel
Scherbengericht
Titelzusatz
Commissario Laurenti vergeht der Appetit
Systematik
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2017
Erscheinungsort
München
Verlagsname
Piper
ISBN13
978-3-492-05759-2
ISBN10
3-492-05759-4
Körperschaften
Verlag
Datenträgertyp
Band
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Veit Heinichen
Umfang
330 Seiten
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2017
Erscheinungsort
München
Verlagsname
Piper
Listenpreis
20.600000381469727 €
Kommentare
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Katalogisat importiert von: Wiener Städtische Büchereien
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Zwölf Zeugen sagten damals gegen Aristèides Albanese aus. Siebzehn Jahre saß er wegen Totschlags im Gefängnis. Nun ist er draußen und will sich an ihnen allen rächen. Und zwar auf ganz besondere Weise - denn Aristèides ist Koch und plant, jedem von ihnen die Henkersmahlzeit selbst zuzubereiten. Commissario Proteo Laurenti war zwar nie überzeugt von den Aussagen der zwölf, doch seinerzeit setzte er sich wider besseren Wissens nicht gegen den Staatsanwalt durch, der wie besessen schien von dem Fall. Bis heute bereut Laurenti, ihm nicht die Stirn geboten zu haben. Doch gerade, als Aristèides wieder auf freiem Fuß ist, gibt es eine weitere Leiche, und wieder gehört er zu den Verdächtigen. Wie schon vor siebzehn Jahren ermittelt Laurenti - und versucht fieberhaft, das fehlende Glied zwischen den Fällen zu finden. (Verlagstext)
Sprache der Expression
Deutsch
Öffentliche Bücherei und Schulbücherei Völs
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4212
DR.D
Hei
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