Direkt zum Inhalt

Uhren gibt es nicht mehr


Titel
Uhren gibt es nicht mehr - Gespräche mit meiner Mutter in ihrem 102. Lebensjahr
Personen
Hauptautorität
Heller, André
Verfasser/-in
Ressource
Buch
Umfang
108 Seiten : Illustr
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2017
Erscheinungsort
Wien
Verlagsname
Zsolnay
-
VERLAGSTEXT: Multimediakünstler und Autor André Heller im Gespräch mit seiner Mutter ein Buch voller Weisheit, Poesie und Witz Worauf kommt es an im Leben? 102 Jahre alt ist Elisabeth Heller, und langsam, so sagt sie in den Gesprächen, die sie mit ihrem Sohn André in den vergangenen Monaten geführt hat, geht es ans Verabschieden. Innerlich sieht man sich noch jung und freut sich auf den nächsten Tag, sagt die alte Dame, die geboren wurde, als der Erste Weltkrieg ausbrach, und die mit gerade 19 den Süßwarenfabrikanten Stephan Heller heiratete. Ein anderes Mal wünscht sie sich, dass das Körperwerkl in Gottesnamen auslaufen soll und erzählt dann munter über einen Selbstmordversuch aus Liebe und über Lehár am Klavier in Bad Ischl. Ein kleines Buch von großer Weisheit, würdevoll, poetisch, komisch. Und das Dokument einer späten Liebe und großen Offenheit zwischen Mutter und Sohn.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Uhren gibt es nicht mehr
Titelzusatz
Gespräche mit meiner Mutter in ihrem 102. Lebensjahr
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2017
Erscheinungsort
Wien
Verlagsname
Zsolnay
ISBN13
978-3-552-05831-6
ISBN10
3-552-05831-1
Körperschaften
Verlag
Datenträgertyp
Band
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
André Heller
Umfang
108 Seiten : Illustr
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2017
Erscheinungsort
Wien
Verlagsname
Zsolnay
Listenpreis
18.5 €
Kommentare
-
Katalogisat importiert von: Wiener Städtische Büchereien
-
VERLAGSTEXT: Multimediakünstler und Autor André Heller im Gespräch mit seiner Mutter ein Buch voller Weisheit, Poesie und Witz Worauf kommt es an im Leben? 102 Jahre alt ist Elisabeth Heller, und langsam, so sagt sie in den Gesprächen, die sie mit ihrem Sohn André in den vergangenen Monaten geführt hat, geht es ans Verabschieden. Innerlich sieht man sich noch jung und freut sich auf den nächsten Tag, sagt die alte Dame, die geboren wurde, als der Erste Weltkrieg ausbrach, und die mit gerade 19 den Süßwarenfabrikanten Stephan Heller heiratete. Ein anderes Mal wünscht sie sich, dass das Körperwerkl in Gottesnamen auslaufen soll und erzählt dann munter über einen Selbstmordversuch aus Liebe und über Lehár am Klavier in Bad Ischl. Ein kleines Buch von großer Weisheit, würdevoll, poetisch, komisch. Und das Dokument einer späten Liebe und großen Offenheit zwischen Mutter und Sohn.
Sprache der Expression
Deutsch
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Uhren gibt es nicht mehr
Personen
Verfasser/-in
Öffentliche Bücherei und Schulbücherei Völs
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
7565
DR.G
Hel
Verfügbar
powered by LITTERA Software & Consulting GmbH - LITTERAre OPAC Module Version 2.14