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Lieben - ermutigen - loslassen


Titel
Lieben - ermutigen - loslassen - erziehen nach Montessori
Personen
Hauptautorität
Maier-Hauser, Heidi
Verfasser/-in
Ressource
Buch
Umfang
205 S.
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
10., komplett überarb. Aufl.
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2011
Erscheinungsort
Weinheim ; Basel
Verlagsname
Beltz
Gesamttitelangaben
Haupttitel der Reihe
-
Einem Kind alle Hürden aus dem Weg zu räumen nimmt ihm das eigenständige Lernen aus der Hand, so die Montessori-Pädagogik. Also muss dem Kind Raum gelassen werden für das Selbstlernen und um ein Gefühl für das eigene Können zu entwickeln.Maier-Hauser richtet sich an alle Eltern, die innehalten und prüfen möchten, ob sie in ihrer Aufgabe, ihre Kinder zu begleiten, auf dem richtigen Weg sind. Die meisten Anregungen sind für Kinder bis zum Alter von acht Jahren gedacht, sie lassen sich jedoch weit über dieses Alter hinaus anwenden, vielfach auch im Umgang mit Erwachsenen. Anhand von zahlreichen Beispielen und Dialogen zwischen Eltern und Kindern aus dem »Montessori-Alltag« zeigt die Autorin, wie man auf unnötiges Eingreifen verzichtet und dennoch Grenzen setzt, die die Autonomie und Eigenverantwortung des Kindes stärken. Das einzige »Erziehungsbuch nach Montessori« neben den zahlreichen Originalwerken der italienischen Reformpädagogin.function anzeigen(das) { if (document.getElementById(das).style.display=='none') { document.getElementById(das).style.display='block'; } else { document.getElementById(das).style.display='none'; } } Inhaltsverzeichnis ein- /ausblenden EINLEITUNG 8 01 SELBSTSTÄNDIGE KINDER SIND GLÜCKLICHER 12 Der »Waiter« 25 Machen wir nicht jede Angelegenheit unserer Kinder zu unserem Problem 27 02 WIE INTERESSIERE ICH MEIN KIND FÜR NEUE ALLTÄGLICHE VERRICHTUNGEN? 34 Den richtigen Zeitpunkt abwarten 35 Sich auf das Wesentliche beschränken 37 Sich nicht zum Spielball des Kindes machen lassen 40 Das Kind nicht überfordern 42 Nicht unnötig eingreifen 43 Für sinnvolle Beschäftigungsmöglichkeiten unserer Kinder sorgen 47 Was können wir unseren Kindern für ihrTun zur Verfügung stellen? 48 Die Konzentration unserer Kinder schützen 50 Übersicht muss sein 52 Die moderne Unterhaltungselektronik 54 03 KINDER BRAUCHEN ERMUTIGUNG! 58 Wie viel Lob »erträgt« das Kind? 61 04 GRENZEN 64 Erziehen bedeutet auch aushalten können 71 Kinderbrauchen Freiraum 72 Wenn unsere Kinder streiten 74 Wenn es gefährlich wird 79 Wenn das Kind den Ton angibt 81 Wenn das Kind unsere Beachtung erzwingen will 84 Wenn Kinder um jeden Preis ihren Willen durchsetzen wollen 86 Fluchen, Schießen, Naschen 88 Eifersucht 91 Wenn unser Kind lügt 95 05 DIE STRAFE 98 Wie wirksam sind Strafen? 104 Der Liebesentzug 105 Ist Strafe manchmal doch notwendig? 108 06 DIE SICH VON SELBST ERGEBENDE FOLGE KINDLICHEN VERHALTENS 111 Einander nicht in den Rücken fallen 119 07 HANDELN, STATT ENDLOS HIN-UND HERZUARGUMENTIEREN 122 08 ES IST DER TON, DER DIE MUSIK MACHT 127 09 DEN KINDERN IHR SCHLUPFLOCH LASSEN 130 10 DROHEN 132 11 SOLLEN WIR UNSER KIND BELOHNEN? 136 12 DER DURCHBRUCH ZU EINEM STANDHAFTEREN ERZIEHUNGSSTIL 140 13 DAS TROTZALTER 147 Nicht die Wut unseres Kindes belächeln 148 Die Gefühle des Kindes zurückmelden 149 Das Kind in den Alltag einbeziehen und mitentscheiden lassen 152 Manche Situation ist leichter zu umschiffen, wenn wir sie spielerisch angehen 154 14 DIE ANGST UNSERER KINDER 157 15 WIE MAN HILFREICH ZUHÖRT 163 Es ist nicht egal, wie wir zuhören 165 Ein Echo zurückgeben, das stimmt 170 »Mit dem Zuhören ist es wie mit dem Hefeteig« 174 Sind denn Gefühle überhaupt wichtig? 176 Zuhören und »Referieren« sind zweierlei 180 Die drei Schritte hilfreichen Zuhörens 183 Wie höre ich zu, wenn mein Kind »ungezogen« ist? 186 Muss ich die ganze Zeit zuhören, wenn mein Kind pausenlos plappert? 188 Wenn der Tag zur Neige geht - am Bett des Kindes 188 16 MÜSSEN WIR UNS MIT HAUT UND HAAR FÜR UNSERE KINDER AUFGEBEN? 193 Beschäftigungsmöglichkeiten zusammen mit unseren Kindern 198 17 ELTERNSEIN IST EINE GRATWANDERUNG 200 WEITERFÜHRENDE LITERATUR 205 DANKSAGUNG 206
Manifestation
Titel
Haupttitel
Lieben - ermutigen - loslassen
Titelzusatz
erziehen nach Montessori
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2011
Erscheinungsort
Weinheim ; Basel
Verlagsname
Beltz
ISBN13
978-3-407-22925-0
ISBN10
3-407-22925-9
Körperschaften
Verlag
Listenpreis
11.300000190734863 €
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Heidi Maier-Hauser
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
10., komplett überarb. Aufl.
Umfang
205 S.
Datenträgertyp
Band
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2011
Erscheinungsort
Weinheim ; Basel
Verlagsname
Beltz
Kommentare
-
Katalogisat importiert von: Wiener Städtische Büchereien
-
Literaturangaben
-
Einem Kind alle Hürden aus dem Weg zu räumen nimmt ihm das eigenständige Lernen aus der Hand, so die Montessori-Pädagogik. Also muss dem Kind Raum gelassen werden für das Selbstlernen und um ein Gefühl für das eigene Können zu entwickeln.Maier-Hauser richtet sich an alle Eltern, die innehalten und prüfen möchten, ob sie in ihrer Aufgabe, ihre Kinder zu begleiten, auf dem richtigen Weg sind. Die meisten Anregungen sind für Kinder bis zum Alter von acht Jahren gedacht, sie lassen sich jedoch weit über dieses Alter hinaus anwenden, vielfach auch im Umgang mit Erwachsenen. Anhand von zahlreichen Beispielen und Dialogen zwischen Eltern und Kindern aus dem »Montessori-Alltag« zeigt die Autorin, wie man auf unnötiges Eingreifen verzichtet und dennoch Grenzen setzt, die die Autonomie und Eigenverantwortung des Kindes stärken. Das einzige »Erziehungsbuch nach Montessori« neben den zahlreichen Originalwerken der italienischen Reformpädagogin.function anzeigen(das) { if (document.getElementById(das).style.display=='none') { document.getElementById(das).style.display='block'; } else { document.getElementById(das).style.display='none'; } } Inhaltsverzeichnis ein- /ausblenden EINLEITUNG 8 01 SELBSTSTÄNDIGE KINDER SIND GLÜCKLICHER 12 Der »Waiter« 25 Machen wir nicht jede Angelegenheit unserer Kinder zu unserem Problem 27 02 WIE INTERESSIERE ICH MEIN KIND FÜR NEUE ALLTÄGLICHE VERRICHTUNGEN? 34 Den richtigen Zeitpunkt abwarten 35 Sich auf das Wesentliche beschränken 37 Sich nicht zum Spielball des Kindes machen lassen 40 Das Kind nicht überfordern 42 Nicht unnötig eingreifen 43 Für sinnvolle Beschäftigungsmöglichkeiten unserer Kinder sorgen 47 Was können wir unseren Kindern für ihrTun zur Verfügung stellen? 48 Die Konzentration unserer Kinder schützen 50 Übersicht muss sein 52 Die moderne Unterhaltungselektronik 54 03 KINDER BRAUCHEN ERMUTIGUNG! 58 Wie viel Lob »erträgt« das Kind? 61 04 GRENZEN 64 Erziehen bedeutet auch aushalten können 71 Kinderbrauchen Freiraum 72 Wenn unsere Kinder streiten 74 Wenn es gefährlich wird 79 Wenn das Kind den Ton angibt 81 Wenn das Kind unsere Beachtung erzwingen will 84 Wenn Kinder um jeden Preis ihren Willen durchsetzen wollen 86 Fluchen, Schießen, Naschen 88 Eifersucht 91 Wenn unser Kind lügt 95 05 DIE STRAFE 98 Wie wirksam sind Strafen? 104 Der Liebesentzug 105 Ist Strafe manchmal doch notwendig? 108 06 DIE SICH VON SELBST ERGEBENDE FOLGE KINDLICHEN VERHALTENS 111 Einander nicht in den Rücken fallen 119 07 HANDELN, STATT ENDLOS HIN-UND HERZUARGUMENTIEREN 122 08 ES IST DER TON, DER DIE MUSIK MACHT 127 09 DEN KINDERN IHR SCHLUPFLOCH LASSEN 130 10 DROHEN 132 11 SOLLEN WIR UNSER KIND BELOHNEN? 136 12 DER DURCHBRUCH ZU EINEM STANDHAFTEREN ERZIEHUNGSSTIL 140 13 DAS TROTZALTER 147 Nicht die Wut unseres Kindes belächeln 148 Die Gefühle des Kindes zurückmelden 149 Das Kind in den Alltag einbeziehen und mitentscheiden lassen 152 Manche Situation ist leichter zu umschiffen, wenn wir sie spielerisch angehen 154 14 DIE ANGST UNSERER KINDER 157 15 WIE MAN HILFREICH ZUHÖRT 163 Es ist nicht egal, wie wir zuhören 165 Ein Echo zurückgeben, das stimmt 170 »Mit dem Zuhören ist es wie mit dem Hefeteig« 174 Sind denn Gefühle überhaupt wichtig? 176 Zuhören und »Referieren« sind zweierlei 180 Die drei Schritte hilfreichen Zuhörens 183 Wie höre ich zu, wenn mein Kind »ungezogen« ist? 186 Muss ich die ganze Zeit zuhören, wenn mein Kind pausenlos plappert? 188 Wenn der Tag zur Neige geht - am Bett des Kindes 188 16 MÜSSEN WIR UNS MIT HAUT UND HAAR FÜR UNSERE KINDER AUFGEBEN? 193 Beschäftigungsmöglichkeiten zusammen mit unseren Kindern 198 17 ELTERNSEIN IST EINE GRATWANDERUNG 200 WEITERFÜHRENDE LITERATUR 205 DANKSAGUNG 206
Sprache der Expression
Deutsch
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Lieben - ermutigen - loslassen
Personen
Verfasser/-in
Öffentliche Bücherei und Schulbücherei Völs
Verfügbar
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Signatur
Verfügbarkeit
3989
PN.M
Mai
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