Die jüngste Tochter
Titel
Die jüngste Tochter - Roman
Personen
Hauptautorität
Daas, Fatima
Verfasser/-in
Übersetzer/-in
Systematik
Ressource
Buch
Umfang
192 Seiten
Schlagwörter
Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945
;
französische Gegenwartsliteratur
;
Autofiktion
;
Identität
;
Islam
;
Homosexualität
;
lesbisch
;
Sexualität
;
Emanzipation
;
Selbstbestimmung
;
Muslimin
;
Banlieue
;
Feminismus
;
Rassismus
;
politische Literatur
;
Familie
;
Algerien
;
Debütroman
;
gläubige Muslimin
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2021
Erscheinungsort
Berlin
Verlagsname
Claassen
-
Angaben aus der Verlagsmeldung
Ich heiße Fatima La Petite Dernière / von Fatima Daas
Die literarische Sensation des Jahres. ARTE
Ich heiße Fatima. Ich trage den Namen einer Heiligen. Ich trage einen Namen, den man ehren muss. Einen Namen, den ich nicht beschmutzen darf.
Fatima ist das Kind, auf das keiner mehr gewartet hat, die Nachzüglerin, die einzige Tochter, die in Frankreich und nicht in Algerien zur Welt gekommen ist. Sie wächst mit ihren Schwestern in der berüchtigten Banlieue Clichy auf. Liebe und Sexualität sind in ihrer Familie ein Tabu. In der Schule ist Fatima unangepasst, laut und voller Wissensdurst. Sie hängt am liebsten mit den Jungs herum und fühlt sich falsch in ihrer Haut. Bis sie Nina trifft und ihre eigenen Gefühle für sie erkennt. Doch eine Frau zu lieben, bringt sie nicht nur in Konflikt mit ihrer Familie, ihrem Glauben, sondern auch mit sich selbst.
Atemlos und ungeheuer sprachgewaltig zeigt Fatima Daas mit ihrem vielbeachteten Debüt, dass man sich nicht entscheiden muss und dass die Zerrissenheit der eigenen Identität kein Makel ist. Eine beeindruckende Geschichte weiblicher Selbstermächtigung dieser Roman ist ein Befreiungsschlag!
"Fatima Daas schreibt wie man betet. Indem sie sich vollkommen hingibt, mit voller Inbrunst" L'Obs
Mit ihrer Sprache gelingt ihr das Unmögliche: alles zu vereinen, in einer Sackgasse zu tanzen, bis sich dort eine Tür öffnet, wo vorher eine Mauer war. Virginie Despentes
Manifestation
Titel
Haupttitel
Die jüngste Tochter
Titelzusatz
Roman
Systematik
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2021
Erscheinungsort
Berlin
Verlagsname
Claassen
ISBN13
978-3-546-10024-3
ISBN10
3-546-10024-7
Körperschaften
Verlag
Schlagwörter
Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945
;
französische Gegenwartsliteratur
;
Autofiktion
;
Identität
;
Islam
;
Homosexualität
;
lesbisch
;
Sexualität
;
Emanzipation
;
Selbstbestimmung
;
Muslimin
;
Banlieue
;
Feminismus
;
Rassismus
;
politische Literatur
;
Familie
;
Algerien
;
Debütroman
;
gläubige Muslimin
Listenpreis
20.600000381469727 €
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Fatima Daas ; aus dem Französischen von Sina de Malafosse
Umfang
192 Seiten
Datenträgertyp
Band
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2021
Erscheinungsort
Berlin
Verlagsname
Claassen
Kommentare
-
Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek
-
Angaben aus der Verlagsmeldung
Ich heiße Fatima La Petite Dernière / von Fatima Daas
Die literarische Sensation des Jahres. ARTE
Ich heiße Fatima. Ich trage den Namen einer Heiligen. Ich trage einen Namen, den man ehren muss. Einen Namen, den ich nicht beschmutzen darf.
Fatima ist das Kind, auf das keiner mehr gewartet hat, die Nachzüglerin, die einzige Tochter, die in Frankreich und nicht in Algerien zur Welt gekommen ist. Sie wächst mit ihren Schwestern in der berüchtigten Banlieue Clichy auf. Liebe und Sexualität sind in ihrer Familie ein Tabu. In der Schule ist Fatima unangepasst, laut und voller Wissensdurst. Sie hängt am liebsten mit den Jungs herum und fühlt sich falsch in ihrer Haut. Bis sie Nina trifft und ihre eigenen Gefühle für sie erkennt. Doch eine Frau zu lieben, bringt sie nicht nur in Konflikt mit ihrer Familie, ihrem Glauben, sondern auch mit sich selbst.
Atemlos und ungeheuer sprachgewaltig zeigt Fatima Daas mit ihrem vielbeachteten Debüt, dass man sich nicht entscheiden muss und dass die Zerrissenheit der eigenen Identität kein Makel ist. Eine beeindruckende Geschichte weiblicher Selbstermächtigung dieser Roman ist ein Befreiungsschlag!
"Fatima Daas schreibt wie man betet. Indem sie sich vollkommen hingibt, mit voller Inbrunst" L'Obs
Mit ihrer Sprache gelingt ihr das Unmögliche: alles zu vereinen, in einer Sackgasse zu tanzen, bis sich dort eine Tür öffnet, wo vorher eine Mauer war. Virginie Despentes
Öffentliche Bücherei und Schulbücherei Völs
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3530
DR.G
Daa
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